SpVgg Greuther Fürth-Torwart Marius Funk absolviert nach einer Knieverletzung eine dreiwöchige Reha im Ambulanten Reha- und Gesundheitszentrum Bad Endorf.
„Ich war bereits vor fünf Jahren nach einem Kreuzband- und Meniskusriss auf Reha in Bad Endorf und wusste, dass ich bestens betreut bin. Deshalb wollte ich direkt wieder hierher,“ sagt Funk. Am 11. Februar beendete der Torwart seine dreiwöchige Reha – hochzufrieden und zuversichtlich, da er während der Reha sehr gute Fortschritte gemacht habe. Jetzt gilt es, daheim in Fürth an den Fortschritten anzuknüpfen und möglichst bald wieder ins Vereinstraining einzusteigen. „Eine Reha ist immer mit einem Rückschlag verbunden, umso wichtiger ist es, dass man die richtigen Trainer und Therapeuten um sich hat, damit man gute Fortschritte und folglich seine Ziele erreicht und die Reha Spaß macht“, so Funk.
Alle physikalischen und physiotherapeutischen Behandlungen sowie die verschiedenen Trainingseinheiten werden täglich auf die Bedürfnisse der Sportler abgestimmt. Jeden Morgen wird vor Start der Therapie das gesundheitliche Befinden erfragt und die Reha nach Bedarf entsprechend angepasst. Es wird sehr großer Wert auf eine gründliche Diagnostik gelegt, die eine gezielte Trainingsplanung und -steuerung ermöglicht und messbare Ergebnisse in Bezug auf die Leistungsfähigkeit des Sportlers im Verlauf der Reha und auch darüber hinaus liefert.